Lebenslauf Ing. grad Dipl.-Phys. Wolfgang Neumann, intac GmbH, Hannover

Studium
- Physik an der Freien Universität Berlin (1976 – 1984)
- Medizinische Physik und Nuklearmedizin (Aufbaustudium) am Klinikum Steglitz der Freien Universität Berlin (1980 – 1981)
- Elektronik an der Technischen Fachhochschule Berlin (1973 – 1976)
Ausbildung
- Facharbeiter Elektromechanik bei der Siemens AG (1969 – 1972)
Beschäftigungsverhältnisse
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Geschäftsführer bei intac Beratung ∙ Konzepte ∙ Gutachten zu Technik und Umwelt GmbH (seit 2008)
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Gruppe Ökologie e.V. (1988 – 2008)
- Dozent für Physik und Elektrotechnik an der Volkshochschule Charlottenburg (1986 – 1988)
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Atom- und Festkörperphysik im Fachbereich Physik der Freien Universität Berlin (1984 – 1986)
- Elektromechaniker bei der Siemens AG (1972)
Mitarbeit in Gremien mit Bezug zu ENTRIA-Themen
- „Arbeitsgruppe Optionen Rückholung (AGO)“ im Rahmen des Begleitprozesses zur Stilllegung des Bergwerks Asse II (seit 2009)
- „Atom- und Strahlenkommission“ des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) (seit 1998)
- Ausschuss „Abfallkonditionierung, Transporte und Zwischenlagerung“ der Entsorgungskommission des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (2008)
- Ausschuss „Ver- und Entsorgung“ der Reaktor-Sicherheitskommission des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, (1999-2008)
- Ausschuss „Strahlenschutz bei Anlagen“ der Strahlenschutzkommission des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (2001-2006)
- Projektgruppe „Nationaler Entsorgungsplan“ für die Bundesrepublik Deutschland im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (2000 - 2005)
- Beirat für „Fragen des Kernenergieausstiegs (BfK)“ des Niedersächsischen Umweltministeriums (1995 - 1998)
Arbeitsschwerpunkte
- Sicherheit und Strahlenschutz bei Ver- und Entsorgung von Atomanlagen (incl. Endlagerung radioaktiver Abfälle)
- Stilllegung kerntechnischer Anlagen
- Transporte radioaktiver Stoffe und anderer Gefahrgüter